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Geiz ist geil - Die Nation der Käsefüsse

Veröffentlicht auf von g. Weber

Überall riecht man es.
Die Generation der Schweißfüsse.

Eh klar, gespart wird.
Schuhe aus Kunstleder, also beschichteten Synthetik.
Luftdicht abgeschlossen.
Schön günstig. Kosten fast nur die Hälfte von echten Lederschuhen mit Lederfutter.

Diese Lederschuhe saugen die Feuchtigkeit auf und geben diese nach außen ab.
Für ein gutes Schuhklima.

Die Kunstlederschuhe sind luftdicht abgeschlossen.
Ein Superklima für Bakterien.
Es stinkt. Es stinkt nach ...........

Ja, ja billig werden sie produziert, eh nicht mehr in Europa, in Asien, in Indien; überall
wo der Lohn der Arbeiter niedrig ist.

Schön sind sie, diese Schuhe.
Mit Markennamen ausgestattet.

Stinken tun sie halt!

Als "Generation der Stinkefüsse" wird diese Generation wohl in die Geschichte eingehen.

Na, ja ............

Veröffentlicht in Geschichten

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ein ganz beonderer Spruch für alle die Verantwortung tragen

Veröffentlicht auf von g. Weber

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Die kleinen Kinder rufen nach Bildung!!!

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Sprüche kurz und fein

Veröffentlicht auf von g. Weber

Jede Minute die Du mit Ärger verbringst,
versäumt man 60 glückliche Sekunden.


Lebe Deine Träume und
verträume nicht Dein Leben


Jeder Mensch bereitet uns Freude,
der eine wenn er das Zimmer betritt,
der andere wenn er`s verläßt.


Von dem Augenblick an, da er liebt,
sieht auch der klügste Mann kein Ding mehr,
wie es wirklich ist.


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Wenn nur mehr das Krokodilhirn eingeschaltet ist......................

Veröffentlicht auf von g. Weber

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Alle kennen das.
Man ist nur mehr auf eine Sache, eine Arbeit, einen Gedanken fixiert.
Alles dreht sich nur mehr um die eine "Sache".
Man verstrickt sich immer mehr.
Vergisst das Wesentliche die anderen, schönen "Sachen.

Man kann sagen das "Krokodilhirn" ist eingeschaltet.

Da gibts keinen Ausweg mehr. Der Weg talwärts beginnt.

Also, sollte man sich als erstes mit sich selbst beschäftigen und analysen ob man sich bereits nur mehr im "Krokodilhirn", gedanklich, bewegt.
Möglicherweise bekommt man auch schon Tipps und Hinweise von Freunden.
Hat man es erkannt, gibts nur eines..........................

einen oder zwei Schritte zurück, aus dieser Gedankenwelt zurücksteigen.
Sich mit anderen Dingen beschäftigen. Ablenkung. Zerstreuung suchen.

Nach einiger Zeit, die eigene Situation, wie von außen, objektiv betrachten.
Lösungen suchen, Hilfe annehmen.
Aber sich auf keinen Fall wieder, sich wieder in das enge Tal des "Krokodilhirn`s" hineinziehen lassen.

Also immer versuchen zu erkennen, und wenn es erkannt wird sofort auf die Bremse. Einen, zwei Schritte zurück.
Bis man "luft" hat, dann kann man mit Elan an die "Sache" mit sicherlich neuen Schwung und Ideen herangehen.

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Warum............Warum nur..................Warum nur, seid ihr alle schon gestorben?

Veröffentlicht auf von g. Weber

4291182336_c565fe300f.jpgWarum............
Warum nur............
Warum nur, seid ihr alle schon gestorben.
Ich hatte euch alle lieb.
Ihr ward mein Herz.
Ihr die Erzähler, Zuhörer, Helfer, Tröster und noch viel mehr.
Das Lebenselexier!
Im Laufe der Zeit,
abhanden gekommen.
Warum.................
Warum nur ................
Warum nur, seid ihr alle schon gestorben.
Habt mich alleine gelassen.
Rücksichtslos, seid ihr gegangen.
Gestorben, einfach gestorben.
Doch, euer Geist ist noch in mir.
Fühl mich verbunden.
Treibt mich zu neuen Taten
und läßt mich nicht verzagen.
Suche und finde.
Die Erzähler, Zuhörer, Helfer und Tröster und viel mehr.
Ich denke, nein ich weiß,
es kommt der Tag, da wird es heißen
Warum............
Warum nur .............
Warum nur, ist er gestorben.

G. Weber

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Sprüche des Tages

Veröffentlicht auf von g. Weber

Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.


Wenn man`s ernst meint,
sagt man`s am besten im Spaß.

Was man mit Gewalt gewinnt,
kann man nur mit Gewalt behalten.
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Ermattet lag ich kurz nach Mittag in meiner Wohlfühl-Oase, im Blumentopf.

Veröffentlicht auf von g. Weber

4230700445_79675ce758.jpgEdi die Eintagsfliege -


Hallo, ich bin Edi,
die Eintagsfliege. Den heutige Tag möchte ich Euch jetzt schnell schildern.
Ich bin eine Eintagsfliege. Eine Frühgeburt. Um halb 4 Uhr in der Früh, erblickte ich das Licht der Welt.
Es duftete nach Erde nach grüner Natur. Diese Naturverbundenheit hat mich bis jetzt nicht losgelassen.
Es war im Blumentopf.
Ich war nicht alleine viele, sehr viele hatten den gleichen Geburttermin.
Es wimmelte von Spielkameraden. Schon nach einigen Minuten die ersten Flugversuche.
Abstürze. Wieder hinauf. Dann die Lerneinheiten von den Großen dazwischen. Öde.
In den Pausen Ausflüge mit den Kumpels. Wir wagten uns an die gefährlichsten Stellen, holten Futter und Getränke. Hatten unseren ersten Rausch auf einem Zwetschkenkern. Eine unbeschwerte Zeit.
Es war später Vormittag, wir waren wie Halbstarke unterwegs, da tauchten Sie auf.
Die Erikas, die Monas, die Sigrids ach Gott, dünne, dicke, große, kleine, gescheite, dumme alles mögliche.
Viele um schwirrten uns.
Uns wurden die Köpfe verdreht. Besser gesagt wir schwebten im siebenten Himmel. Fanden aus einer gewissen Hirnblockade nicht mehr heraus. Machten ein Abenteuer nach dem Anderen um den Mädchen zu imponieren.
Kleinere Unfälle waren an der Sekundenordnung.
Es war die anstrengendste Mittagszeit meines Lebens.
Ermattet lag ich kurz nach Mittag in mein Wohlfühl-Oase, im Blumentopf.
Den Naturduft um mich. Da flog Sie vorbei. Eine Eintagsfliegenengelchen. Eine Königin in meinen Augen.
Sie setzte sich auf meinen Lieblingsplatz der Oase und blinzelte mir zu. Sie hieß Finni.
Ich war hin und weg. Den Rest des Lebens will ich mit Ihr verbringen.
Schon stand ich auf, umflog die Pflanze, machte einen Looping vor Ihren Augen und setzte mich zu Ihr.
Wir redeten, teilten unser Futter, unser trinken. Nach ein paar Sekunden teilten wir alles miteinander.
Die Eintagsfliegenfrau für`s Leben.
Am späten Nachmittag stand unser Hochzeitflug an. Ich denke wir waren sehr nervös.
Die vielen Zuschauer. Aber es gelang alles, wie wir uns wünschten.
Um 6 Uhr hatten wir schon unsere ganze Familienplanung abgeschlossen.
Die ganzen Vorräte für die Pension hatten wir um halb Acht Uhr bei einander.
Gerade rechtzeitig mit Chips beim Hauptabend-Programm gemütlich im Blumentopf vor dem Fernseher bequem, in Stille beieinanderliegend. Der Film dauert eineinhalb Stunden. Die Zeit vergeht, wir werden alt.
Die Beschwerden, das Kreuz, die Beine. Ach auch die Erdanziehung wird mit dem Alter immer stärker.
Na, ja. Was soll`s. Wir haben ja uns.
Knapp vor Mitternacht unser letzter gemeinsame Ausflug. Wir flogen zu unserem Lieblingsplätzchen.
Wir genossen die Sterne, den Mond der beim Fenster herein leuchtete.
Es war der letzte Flug.
Ich konnte meine Flügel nicht mehr bewegen. Bei Finni ging gar nicht`s mehr.
Ich halt Sie nun im Arm.
Es sind nur mehr Minuten mein heutiger Tag. Die Zeit wird knapp.
Das war`s nun. "Mein Tag" und Tschüss.

Edi die
Eintagsfliege

Veröffentlicht in Geschichten 1

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7 Todsünden - Link - Kleiner Test für welche Todsünde man am anfälligsten ist

Veröffentlicht auf von g. Weber

Dauer ca. 3 Minuten
Bringt zwar nichts, ist aber ganz lustig.


link

www.7todsuenden.ch
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