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liedtexte - verschiedene

Bevor du gehst, möcht ich dir sagen .....

Veröffentlicht auf von g. Weber


Bevor du gehst, möcht ich dir sagen,

du warst für mich der erste Mensch,
der mich in den Arm genommen hat.
Du warst da als ich mit blutiger Nas`,
nach Hause gekommen bin.
Ich hab`s dir sagen können als mir das Herz,
zum ersten Mal gebrochen worden ist.

Mein lieber Vater,
nun sitz ich da und
halte deine schmale Hand.
Mein lieber Vater, bevor du gehst, möcht ich dir noch soviel sagen.

Bevor du gehst möcht ich dir sagen,

du hast dein nagelneues Auto mir geliehen,
damit ich so manches konnte.
Du hast mich beschützt,
als alle gegen mich waren.
Ich war nicht im Haus als du deinen ersten Infarkt hattest.
Mein lieber Vater, bevor du gehst, möcht ich dir noch soviel sagen.

Bevor du gehst möcht ich dir sagen,

du hast mir all deine Kraft geliehen,
als ich unser Haus baute.
Du warst für meine Kinder da,
als ich dich brauchte.
Ich hab dir nicht immer zugehört, 
als du alleine zuhause jemand zum reden brauchtest.

Mein lieber Vater,
nun sitz ich da halte deine schmale Hand.
Mein lieber Vater, bevor du gehst, möcht ich dir noch soviel sagen.

Bevor du gehst möcht ich dir sagen,

du hast auch in den schlechten Tagen,
deine Frau immer gut behandelt.
Du musstest auf so manches in deinem Leben verzichten,
nur dass es uns gut geht.
Und ich was tue ich.

Mein lieber Vater,
ich kann nur dasitzen und halten deine Hand.
Mein lieber Vater, bevor du gehst,
spür ich,
ganz leicht drückst du meine Hand.

Mein lieber Vater, ich danke dir.


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Ich dreh`zurück das Rad des Lebens

Veröffentlicht auf von g. Weber



Ein Liedtext - für eine Ballade - Wer hat Interesse?

Ich dreh`zurück das Rad des Lebens,
vergess`die Zeit der Sorgen und der Nöte und
fang von vorne wieder an,
um zu leben.
Dunkle Straßen mußt ich gehen,
viele Sorgen mußt ich lösen,
um erst heute zu verstehen:

Dieses Leben muß man leben,
und der Liebe sich ergeben,
und das Leben wird die Liebe sein!

Ich dreh`zurück das Rad des Lebens,
öffne alle meine Tor und Türen und
lass die Sonne zu mir rein,
um zu leben.
Viele Leute mußt`ich treffen,
viele Fehler mußt`ich machen,
um erst jetzt und heute zu verstehen:

Dieses Leben muß man leben,
und der Liebe sich ergeben,
und das Leben wird die Liebe sein!

Ich dreh`zurück das Rad des Lebens,
streb nach Freunden, Ziele und dem Glück und
will all das auch noch geben,
um zu leben.
Manchen Traum` hab ich verursacht,
manche Träne ist geflossen,
um erst jetzt und heute zu verstehen:

Dieses Leben muß man leben,
und der Liebe sich ergeben,
und das Leben wird die Liebe sein!

G. Weber


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Mein Freund, so ist das Leben - Sorry

Veröffentlicht auf von g. Weber

Sorry mein Freund, so ist das Leben

Du bist so, wie ich sein will,
hast alles was ich nicht hab.
Warum bist du noch alleine
und trotzdem, von uns zweien,
hab ich sie, für mich alleine.

Du bist so groß wie es die Frauen mögen.
Schlank, schön wie ein Adonis,
sitzt du in deinem Cabriolet.
Dein Haar gepflegt, adrett wie neu geboren,

fährst du zum bräunen an den nahen See.

So richtig mit Saft und Kraft,

steigst du aus deinem Auto aus,

so manches funkeln in den Augen,

löst du mit deinem Lächeln aus.
 


Du bist so, wie ich sein will,
hast alles was ich nicht hab.
Warum bist du noch alleine
und trotzdem, von uns zweien,
hab ich sie, für mich alleine.

Du bist so reich wie es die Frauen mögen.
Humor und Spaß, wie aus dem Lehrbuch,
verbreitest du an deiner Bar.
Dein Wissen und Esprit willst du zum besten geben
erzählst von deinen Reisen und den schönen Leben.
Und für die Damen zeigst du dein gutes Benehmen
und hälst die Tür auf. Wunderbar.

Du bist so, wie ich sein will,
hast alles was ich nicht hab.
Warum bist du noch alleine
und trotzdem, von uns zweien,
hab ich sie, für mich alleine.

Es tut mir leid, ich muß dir sagen,
dieses Lied macht großen Spaß.
Niemals möcht ich mit dir tauschen,
nicht mal an ein paar Tagen.
Denn ich hab` sie
und damit alles was ich brauche,
um restlos glücklich und geliebt,
in den Himmel einzutauchen
.

G. Weber

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Ja, Ja, Ja, Ja!

Veröffentlicht auf von g. Weber



Ja, ja, ja, ja!

Sag doch nicht nein, wenn ich Dich mein,

sag ja und es wird wunderbar.

 

Komm doch her zu mir, bevor ich hier allein erfrier. 


Ja, ja, ja, ja!

Sag doch nicht nein, wenn ich Dich mein,
sag ja und es wird wunderbar.

Heb doch den Hacken auf, denn ich heut warf zu Dir.

Ja, ja, ja, ja!

Sag doch nicht nein, wenn ich Dich mein,
sag ja und es wird wunderbar.

Zeigst mir das Kinn, na klar, um Dich ne Riesenschar.

Ja, ja, ja, ja!

Sag doch nicht nein, wenn ich Dich mein,
sag ja und es wird wunderbar.

Laß mich doch rund und klein, dein Traummann sein.

Ja, ja, ja, ja!!!


Ja, ja

 G. Weber 

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Liedtext - für einen Hit. Wer möchte in kaufen?

Veröffentlicht auf von G. Weber

Mein Weg

Tag für Tag,
geh ich diesen Weg.
Nacht für Nacht,
träum ich diesen Traum.
Wo...Wo bist Du, ja. Wo bist Du?

Damals hab ich Dich gesehen,
war sofort hin und weg.
Wollt zu Dir hin gehen.
Nur einen Moment lang,
war ich abgelenkt,
schon warst Du nicht mehr zu sehen.
Seitdem bist Du mein Gedanke,
den ich nicht lassen kann.
Gehe jeden Tag, ja, jeden Tag,
diesen Weg
und versuch Dich zu sehen.

Tag für Tag,
geh ich diesen Weg.
Nacht für Nacht,
träum ich diesen Traum.
Wo...Wo bist Du, ja. Wo bist Du?

Viel Zeit ist schon vergangen,
der Herbst, die Blätter fallen,
ich gehe meinen Weg.
Nur einen Moment lang denk ich,
das bist Du.
Doch Du bist es nicht.
Traurig wandre ich durch die Straßen,
gehe jeden Tag, ja jeden Tag,
diesen Weg
und versuch Dich zu sehen.


Tag für Tag,
geh ich diesen Weg.
Nacht für Nacht,
träum ich diesen Traum.
Wo...Wo bist Du, ja. Wo bist Du?

Lange bin ich schon allein,
fühl mich matt und ganz trüb.
Leb den Tag hinein 
und nur der Gedanke an Dich,
führt mich immer wieder zu diesen Weg.
Da blick ich hoch 
und sehe Dich.
Diesen Moment.....,
die Sonne in mir geht auf.
Schon fast bist Du weg,
da drehst Du dich um
und Du lächelst mir zu.
Der Weg gemeinsam beginnt.


Tag für Tag,
geh ich diesen Weg.
Nacht für Nacht,
träum ich diesen Traum.
Wo...Wo bist Du, ja. Wo bist Du?

G. Weber
 

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Liedtext - für einen Hit. Wer möchte in kaufen?

Veröffentlicht auf von G. Weber


Nur noch fünf Minuten,
laß mich von Dir träumen,
nur noch fünf Minuten,
laß uns nichts versäumen,
nur noch fünf Minuten,
steht für uns die Welt,
nur noch fünf Minuten,
will ich sein Dein Held.


Es ist so kuschelig, so warm,
ich fühl mich gut,
so wuschelig in Deinem Arm.
Ach lass die anderen tun und schaffen.
Ich fühl mich wohl
und es später machen.


Nur noch fünf Minuten,
laß mich von Dir träumen,
nur noch fünf Minuten,
lass uns nichts versäumen,
nur noch fünf Minuten,
steht für uns die Welt,
nur noch fünf Minuten,
will ich sein Dein Held.


Die Welt dreht sich auch ohne mich im Kreis herum,
ich fühl mich gut,
so heimelig in meinem Reich.
Ach lass die Sonne hell und strahlen.
Ich brauch nicht viel
und werd es später wagen.


Nur noch fünf Minuten,
laß mich von Dir träumen,
nur noch fünf Minuten,
laß uns nichts versäumen,
nur noch fünf Minuten,
steht für uns die Welt,
nur noch fünf Minuten,
will ich sein Dein Held.


Ach wie ist es schön, hier nicht ganz allein sein.
Ich fühl mich gut,
so prickelnd unter dieser Decke.
Ach halt die Zeit für mich an
und lass das später,
alles wieder an mich ran.


Nur noch fünf Minuten,
laß mich von Dir träumen,
nur noch fünf Minuten,
laß uns nichts versäumen,
nur noch fünf Minuten,
steht für uns die Welt,
nur noch fünf Minuten,
will ich sein Dein Held.

G. Weber






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Musik - die Sprache die jeder versteht

Veröffentlicht auf von G. Weber

Musik - die Sprache die jeder versteht

Hör sie dir an, die Volksmusik aus den unterschiedlichsten Kulturen und Ländern. Aus Griechenland, Russland, Spanien, Arabien, Türkei, Afrika aus Amerika und vielen anderen Ländern. Du liest das Land und schon hast du Sirtaki im Ohr, oder Country, einen Landler usw...
Und jetzt pass auf, hörst du genau zu, dann stellst du fest:
"Alle Menschen sind Brüder."
Nimm dir Zeit und probiers, es ist so.
Die Musik "spricht" eindeutig.

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Dew Mitch - In Erinnerung an einen tollen Sänger

Veröffentlicht auf von G. Weber

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